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Termin - 22. Jänner 2005 Jahreshauptversammlung

Am 22. Jänner findet die Jahreshauptversammlung der Freiw. Feuerwehr St. Jakob im Gemeindesaal von St. Jakob statt. Tagesordnung und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.

Der Kommandant bittet um zahlreiche Teilnahme!


20. Dezember 2004 - Verkehrsunfall Deferegger Landestraße

Am 20. Dez. wurde die FF-St. Jakob mittels Personenrufempfänger zu einem Verkehrsunfall gerufen. Der Unfall ereignete sich im Mellitztunnel auf der Deferegger Landesstraße. Die Freiw. Feuerwehr St. Jakob rückte mit drei Fahrzeugen (TLF, RÜST und Privat PKW) und ca. 15 Mann zum Unfallort aus. Bei der Einsatzstelle angekommen musste ein Lenker mit Schere und Spreizer aus dem Auto befreit werden. Da aus dem Unfallauto Treibstoff und Öl austrat war der Aufbau vom doppelten Brandschutz nicht nur Standart sondern unbedingt nötig. Nachdem beide Fahrzeuge abgeschleppt waren wurde die Fahrbahn mit Ölbindemittel eingestreut und gereinigt. Nach ca. 90 Minuten konnte die Landesstraße wieder für den Verkehr freigegeben werden.


November 2004 - Kameradschaftsabend im Gemeindesaal

Vielen Dank an das Team rund um Heimo Macher für die ausgezeichnete Bewirtung.

 


22. Oktober 2004 - Hans Leitner in die Kameradschaft verabschiedet

Im Rahmen eines gemütlichen "Törgele-Abends" wurde Hans Leitner von der 2. Gruppe in die  Kameradschaft verabschiedet. Kdt. Josef Grimm und GK Georg Lercher bedankten sich für seine langjährige und verlässliche Zusammenarbeit im Ausschuss und in der Gruppe 2.


08. Oktober 2004 - Abschnittsübung in St. Jakob - Erlach

Die diesjährige Gesamtübung wurde in Form einer Abschnittsübung abgehalten. Übungsannahme war ein Vollbrand im Wirtschaftsgebäude in Erlach bei Erlsbacher Hansl. Übungsschwerpunkt war neben der Befreiung der Tiere, der Schutz des Wohnhauses und des angrenzenden Waldes die Wasserversorgung vom Tegischer Bachl bzw. vom Tal.

An der Übung, die von der FF St. Jakob organisiert wurde, waren neben der Ortswehr die FF St. Veit, die FF Hopfgarten, die FF Huben , die Gendarmerie und das Rote Kreuz Ortsstelle, St. Jakob - St. Veit, mit insgesamt 120 Mann vertreten.

Eine Relaisleitung wurde von der Wasserentnahmestelle Tegischer Bachl, die zweite vom Hydranten beim E-Werk zum Brandobjekt verlegt. Insgesamt waren 2,5 km B-Leitung und 6 Pumpen erforderlich.

Erschwert wurde der Übunsablauf durch die Finsternis. Als Beobachter fungierten ABI Ing. Michael Köll und BFI Hans Stefan, die den Beteiligten Wehren für die Organisation und Durchführung großes Lob aussprachen.


11. September 2004 - 6. Kleinfeld Fußballturnier in Prägraten - Abschnitt Iseltal

Unsere Mannschaft überraschte schon in der Vorrunde und zog als Gruppensieger ins Finale gegen die FF-Huben ein. Nach 2x7 Min. Spielzeit mussten wir uns allerdings mit 2:0 geschlagen geben. Trotzdem war die Freude über den 2. Platz sehr groß. Den Torschützenkönig des Turniers stellte mit Passler Stefan auch die FF-St. Jakob. Weiters konnten wir uns über einen Sieg im Tischfußballturnier freuen. Zusammenfassend muss man sagen: WIR RÄUMTEN RICHTIG AB ! !


hinten v. l.: Unterkircher Thomas, Passler Markus, Passler Stefan, Kleinlercher Hannes, Eggenhofer Helmut (kein Ballkontakt)
vorne v. l.: Grimm Mario, Kleinlercher Reinhard, Berger Martin, Kleinlercher Helmut


ABI Michael Köll überreicht Torschützenkönig Stefan Passler die Trophäe


11. Juli 2004 - Techn. Übung bei Fa. Althaler

Die zunehmende Anzahl von Technischen Einsätzen (ca. 80 %) macht es notwendig den Umgang mit Bergeschere und Spreizer zu üben. Die erforderlichen Übungsobjekte stellte die Fa. Althaler, der wir auf diesem Wege danken, zur Verfügung. Organisiert wurde diese sehr interessante Übung von GK Stv. Martin Berger.
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hinten v. l.: Georg Lercher, Eggenhofer Helmut, Gutwenger Markus, Berger Martin
vorne v. l.: Grimm Mario, Kleinlercher Reinhard, Erlsbacher Hannes



20. Juli 2004 - Verkehrsunfall in St. Jakob/Außerberg

Am 20. Juli wurde die FF-St. Jakob um  23:45 Uhr mittels "Piepser" zu einem Verkehrsunfall am Außerberg alarmiert. Bereits fünf Minuten später fuhr die FF mit drei Fahrzeugen (RÜST, TANK und einem Privatfahrzeug) zur Unfallstelle aus. Am Einsatzort angekommen, war die Feuerwehr mit Absperren der Straße, Sichern des abgestürzten Fahrzeugs, Beleuchten der Unfallstelle, Aufräumarbeiten  und der Bergung des Fahrzeugs beschäftigt.


03. Juli 2004 - Feuerwehrtag in der Volks- und Hauptschule St. Jakob

Ein voller Erfolg war dieser erstmals in St. Jakob veranstaltete Feuerwehrschultag. Im St. Jakober Gemeindesaal wurden alle Schüler und Lehrpersonen von Kdt. Josef Grimm begrüßt. Weiters wurde von Josef die Organisation, Aufgaben der Feuerwehr sowie der weitere Programmablauf vorgestellt.  Anschließend begann der in acht Stationen unterteilte Praxisteil.
Insgesamt waren ca. 30 Kameraden und Helfer/innen beteiligt.

Zum Vergrößern bitte anklicken! (Neues Fenster wird geöffnet)
 

Station 1 - Richtiges Verhalten im Brandfall



 

Station 2 - Kommunikation der Einsatzkräfte




 

Station 3 - Arbeiten mit schweren Atemschutz



 

Station 4 - Präsentation der Einsatzfahrzeuge




 

Station 5 - Arbeiten mit technischem Gerät


 

Station 6 - Einsatz verschiedener Löschmittel



 

Station 7 - Menschenbergung



 

Station 8 - Erste Hilfe


 

 
11.April 2004 - Verkehrsunfall auf der Deferegger Landesstrasse

Innsbruck (APA) - Bei einem schweren Verkehrsunfall in Osttirol ist in den Morgenstunden des Ostersonntags eine 16-Jährige schwer verletzt worden. Ihr 19-jähriger Freund hatte auf der schneebedeckten Fahrbahn die Herrschaft über das Fahrzeug verloren.

Der Osttiroler war auf der L 25 von St. Jakob im Defereggen kommend in Richtung Hopfgarten unterwegs. Im Gemeindegebiet von St. Veit kam der Lenker auf der mit Schneematsch bedeckten Fahrbahn ins Schleudern und über den linken Fahrbahnrand hinaus. Das Fahrzeug prallte mit der rechten Seite gegen einen Fichtenbaum. Dabei wurde die Beifahrerin im Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt. Der Lenker erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Beide wurden mit der Rettung ins Krankenhaus Lienz gebracht.
Bericht: Tiroler Tageszeitung

Die FF-St. Jakob wurde um 6:55 Uhr mittels Personenrufempfänger alarmiert. Wenige Minuten später trafen die Einsatzkräfte  mit drei Fahrzeugen (Rüst, Tank, Privat Kdo.) und ca. 20 Mann bei der Unfallstelle ein. Eine Person musste mittels Bergeschere und Spreizer aus dem Unfallfahrzeug befreit werden.


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  März 2004 - Wissenstest der Jugendgruppe
 
Der österreichische Feuerwehrjugendwissenstest wird in den drei Stufen Bronze, Silber und Gold durchgeführt.

Je höher die zu absolvierende Stufe ist, desto mehr theoretische Fragen und praktische Übungen müssen dabei bewältigt werden. Das Spektrum reicht von allgemeinem Feuerwehrwissen über Funk, Verkehrserziehung, Knoten und Erste Hilfe. Dabei wird der Leistungsstand der Nachwuchsfeuerwehrler überprüft, die ab dem 16. Lebensjahr in den aktiven Feuerwehrdienst übernommen werden und dort ihren Mann bzw. ihre Frau stehen müssen. Der Fragebogen beinhaltet 10 theoretische Fragen aus dem Feuerwehrwesen, die im Multiple-Choice-Verfahren korrekt beantwortet werden müssen.

Im Bereich Erste Hilfe müssen ebenfalls Fragen beantwortet werden, beispielsweise die verschiedenen Rettungsmöglichkeiten einer verletzten Person wie der Rautekgriff.
Beim praktischen Teil muss unter anderem ein Wundverband korrekt angelegt werden oder eine Person in die stabile Seitenlage gebracht werden.

Bei der Gerätekunde werden Karten gezogen, die dort genannten feuerwehrtechnischen Geräte, wie ein Pulverlöscher, ein Atemschutzgerät oder ein Strahlrohr, müssen richtig gezeigt werden. Ergänzend hierzu werden auch einige Fragen zur Handhabung und zur Verwendung der Geräte gestellt.

Praktische Übungen folgen dann wiederum beim so genannten Leinendienst, bei dem Knoten und Stiche gezogen und vorgeführt werden müssen.
Bei der Nachrichtenübermittlung folgt dann wieder ein theoretischer und ein praktischer Teil. Allgemeine Fragen zum Funkverkehr müssen korrekt beantwortet werden und kleine Funkgespräche, die auf einem Aufgabenzettel vorgegeben sind, werden mit einem Schiedsrichter simuliert.
 Die Verkehrserziehung ist dann wieder ein allgemeines Thema. Verkehrszeichen werden gezogen und müssen richtig benannt werden.

Bei der Stufe Gold kommt letztendlich noch die Kartenkunde hinzu. Verschiedene Kartenzeichen wie die Symbole einer Kirche oder Kapelle werden gezeigt und müssen vom Feuerwehrjugendlichen korrekt benannt werden.

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16. März 2004 Schitag der FF-St. Jakob auf der Brunnalm
 
Über traumhafte Pisten- und Wetterverhältnisse konnten sich die Teilnehmer des 2. Feuerwehrskitags auf der Brunnalm erfreuen. Zahlreiche Kameraden mit ihrer Begleitung folgten der Einladung und erlebten einen wunderschönen Tag im heimischen Skigebiet. Am späten Nachmittag traf man sich dann im Freistritzstüberl um den Tag mit Musik, Brettljause und einem Schnäpschen ausklingen zu lassen.
 

Weitere Fotos vom Skitag findest du hier!

 
  15. März 2004 - Atemschutzleistungsprüfung in Lienz
   

Mit Kröll Peter, Erlsbacher Mario und Helmut Eggenhofer hat ein weiterer Atemschutztrupp erfolgreich die Atemschutzleistungsprüfung abgelegt. Besonderer Dank gilt hier den Kameraden  Berger Martin und Unterkircher Thomas die mit viel Geduld und Erfahrung diesen Trupp für den Bewerb ausgebildet haben.

Fotos folgen.

 

      

 

 

 

 

 

 

 

 

13.Dez. 2003 - Atemschutzleistungsprüfung in Huben

3 Atemschutztrupps der Freiw. Feuerwehr St. Jakob in Def. bestanden die Leistungsprüfung in Huben/Osttirol mit Erfolg.
 


Der Atemschutzausbildung unserer Feuerwehrmitglieder kommt im Rahmen der Feuerwehrausbildung ein besonderer Stellenwert zu. Es geht dabei um den Schutz und um die Sicherheit unserer Einsatzkräfte bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Dienst am Nächsten.

 Vom Landesfeuerwehrverband wurde nach eingehender Beratung die Einführung einer Atemschutzleistungsprüfung beschlossen.

 Ziel und Zweck der Atemschutzleistungsprüfung ist es, die bei den Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule oder bei der laufenden Ausbildung in der Ortsfeuerwehr im Bereich des Atemschutzes erworbenen Kenntnisse zu perfektionieren. Die Atemschutzleistungsprüfung ist als zusätzliche Atemschutzausbildung anzusehen und soll mithelfen, die im Einsatz gestellten Aufgaben sicherer, besser und vor allem unfallfrei zu erfüllen.

Um die Abnahme der Leistungsprüfung können sich alle aktiven Mitglieder einer Feuerwehr des Landes Tirol bewerben. Sie müssen den Atemschutzlehrgang erfolgreich absolviert haben und Atemschutztauglicht sein. Die Teilnahme an der Leistungsprüfung ist freiwillig.


v.l.hinten
: Georg Lercher, Hannes Erlsbacher, Reinhard Kleinlercher, Martin Berger, Markus Passler
v.l.vorne: Peter Ladstätter, Markus Jesacher, Roland Großgasteiger, Thomas Unterkircher, Kdt. Josef Grimm


 

Altere Einträge befinden sich im Archiv!